Unsere Leistungen

Der Pensioniertenverein der Stadt Luzern bietet seinen Mitgliedern eine bunte Palette an Leistungen an.

An der jährlichen Generalversammlung wird allen Teilnehmenden im Anschluss an den geschäftlichen Teil ein Imbiss spendiert, was Gelegenheit zum geselligen Beisammensein gibt. Dieser Beitrag entspricht ganz dem Sinn der Statuten, welche den Vorstand verpflichten, die sozialen Interessen der Mitglieder zu fördern.

Im Frühling und im Herbst organisiert der Verein jeweils einen Ausflug in verschiedene Regionen der Schweiz oder im nahen Ausland. Die Ausflüge werden aus der Vereinskasse stark verbilligt.

Mit den ebenfalls verbilligten Theaterbesuchen sowie dem ebenfalls aus der Vereinskasse subventionierten Jass- und Boccianachmittag tut der Vorstand etwas fürs Gemüt, und mit der jedes Jahr sehr besinnlichen und musikalisch umrahmten Gedenkfeier ehren wir unsere verstorbenen Kolleginnen und Kollegen.

Diese traditionell im Jahresprogramm geführten Anlässe werden ergänzt durch von Jahr zu Jahr neu organisierten Veranstaltungen wie Führungen und Besichtigungen verschiedenster Institutionen.

Dies ist nur der eher kollegiale, gesellschaftliche Gewinn, den unsere Mitglieder erfahren. Der Verein wahrt seit seiner Gründung auch die Interessen der Pensionierten gegenüber Pensionskasse und Stadtrat. Mindestens einmal jährlich trifft sich eine Delegation des Vorstands mit dem Finanzdirektor und dem Präsidenten der Pensionskasse. Dabei vertritt der Verein die rund 1000 Mitglieder und setzt sich für deren Pension und Teuerungszulagen ein, bemüht sich um einen Beitrag der Stadt an den Verein zur Mitfinanzierung der Aktivitäten für ihre früheren Mitarbeitenden und sorgt für ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen Aktiven und Pensionierten der Stadtverwaltung.

Nicht nur die so vertretenen finanziellen Ansprüche der Pensionierten sind wichtig, sondern auch das Aufrechterhalten des guten Einvernehmens zwischen Verein und Stadtrat sowie zwischen der jungen, aktiven Generation und uns Rentnern. Gerade die heutigen Zeiten erfordern es, dass die „Alten“ die Situation der Jungen, und umgekehrt die Jungen die Situation der Alten respektieren und je das Ihre dazu beitragen, dass ein reibungsloses Miteinander möglich ist.